Gästebuch
meine Mutter ist die Enkelin von Luise Friederike Damann geb. Ohm, wohnhaft zuletzt in Badeleben. Weiß jemand etwas über diese Familie? Ich würde mich über Infos sehr freuen, da ich Familienforschung betreibe.
1.KÜHN, Martha Hulda Erna verh. mit
WAGENFÜHRER, Gustav August Jakob
2. Kühn, Walter Paul
3. Kühn, Paul Otto verh. mit
SCHRADER,Hermine Berta
Herzlichen Dank im voraus!
bitte senden Sie mir an meine o.g. email-adresse die post- und email-adresse der verbandsgemeinde Sommersdorf und evtl. auch eine telefonverbindung.
mit freundlichem gruss und dank
erika s. eisele
Kommentar:
Leider muss immer wieder festgestellt werden, und nicht nur in Eilsleben,sondern auch in allen anderen Mitgliedsgemeinden der
Verbandsgemeinde,dass Straßen, Gehwege und öffentliche Plätze durch Hunde
stark verunreinigt werden. Das Ordnungsamt hat in der letzten Ausgabe des Obere Aller Report wiederholt darauf
hingewiesen und alle Hundehalter eindringlich auf die
Gefahrenabwehrverordnung der VG vom 02.04.2007 aufmerksam gemacht. Darin
heißt es im § 4 Abs.5, dass alle Tierhalter verpflichtet sind zu verhüten, dass ihr Tier Verunreinigungen hinterlässt. Bei Verunreinigungen sind die mit der Führung Beauftragten zur Säuberung verpflichtet.Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld belegt werden. Für ein Handeln des Ordnungsamtes muss aber der Verursacher bekannt sein.
Darum ist es erforderlich, dass auch im Interesse der Allgemeinheit, die
Verursacher namentlich benannt werden.
Ansonsten obliegt die Reinigung des Gehwege nach den örtlichen
Straßenreinigungssatzungen dem Grundstückseigentümer. Also, helfen Sie uns, handeln zu können und die Verursacher der Verunreinigungen festzustellen, um wieder saubere Gehwege in den Gemeinden zu bekommen.
[img]http://www.sv-allertal.de/images/stories/startseite/teaser_sicup2010.jpg[/img]
das hat nichts mit unfallverhütung oder gefahr im verzug zu tun. an diesem baum war nichts abgebrochen und er war auch nicht krank.
es sind schon genügend bäume aus den ortschaften verschwunden.
gerade bei extremen wetterlagen macht sich dieses bemerkbar (schneeverwehungen, wind)
noch viel schlimmer finde ich die tatsache, dass für solche aktionen die feuerwehr in anspruch genommen wird. dies ist jedoch kein einzelfall und wird anscheinend anstandslos akzeptiert bzw. durch die örtlichen "naturschützer" und die verwaltung abgesegnet.
mir ist sogar ein fall bekannt, wo dieses gefällte holz verkauft wurde. aber nicht durch die gemeinde ;-)
was denken sie, warum sich immer die gleichen leute an diesen "aufräumaktionen" beteiligen?
bestimmt nicht, weil es ihnen spaß macht.
vielen dank für ihre aufmerksamkeit
die Deutsche Bahn will reagieren. Jedenfalls laut Mail vom 13.01.
Mal sehen was passiert.